Die Verpflichtung von Evan N'Dicka hat sich nach einem Jahr schon ausgezahlt für Eintracht Frankfurt. In diesem Sommer könnte die SGE mit dem Abwehrtalent richtig Kasse machen. Die ersten Tobklubs haben bereits angeklopft.
Für Frankfurter Verhältnisse griffen die Verantwortlichen tief in die Tasche, um den damals 18-jährigen Evan N'Dicka vom AJ Auxerre loszueisen. 5,5 Millionen Euro investierte die Eintracht in den 1,92 Meter großen Innenverteidiger und wurden für ihren Mut belohnt. Mittlerweile ist der Franzose aus der Frankfurter Abwehr nicht mehr wegzudenken.
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Logisch, dass gerade die Auftritte in Europa für eine Menge Aufsehen bei den Scouts der internationalen Elite-Vereine gesorgt hat. Der FC Liverpool hält den französischen U20-Nationalspieler nach Informationen vom ,Liverpool Echo' für einen interessanten Spieler. Demnach ist N'Dicka eine von mehreren Optionen, um den vermutlich scheidenden Dejan Lovren zu ersetzen. Rund 25 Millionen Euro müssten die Reds für N'Dicka in Hand nehmen. Mit Paris St. Germain gibt es zudem finanzstarke Konkurrenz.
Auch Baumgartl und Upamecano gehandelt
Den Platz neben Virgil van Dijk (27) hat bei Liverpool momentan Joel Matip (27) inne. Gut möglich, dass Trainer Jürgen Klopp den Konkurrenzkampf erhöhen will und zudem versucht, perspektivisch einen weiteren Top-Abwehrspieler aufzubauen.
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Dieses Los könnten aber Timo Baumgartl (VfB Stuttgart) und Dayot Upamecano (RB Leipzig) ziehen. Der Stuttgarter und der Leipziger sollen sich ebenfalls im Blickfeld der Reds befinden. Vor allem Upamecano dürfte allerdings alles andere als ein Schnäppchen werden. So oder so: Deutschland scheint für Liverpool ein interessanter Markt zu sein.
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