Gerard Piqué steckt sich für die Zeit nach seiner aktiven Profilaufbahn hohe Ziele. „Ich denke, wenn eine Spielerkarriere zu Ende geht, ist der nächste logische Schritt – zumindest für mich – Präsident zu werden“, äußert sich der Spanier gegenüber ‚TV3‘. Auch wenn die Aussage wohl mit einem Augenzwinkern zu verstehen ist, ist Piqué dieser Idee nicht abgeneigt: „Es ist ein Schritt, den ich gerne gehen würde, wenn ich mit dem Spielen aufgehört habe. Natürliche wäre ich gerne Barça-Präsident, weil ich mich selbst nicht wirklich in der Trainerrolle sehe. Ich denke, das würde mir keinen Spaß machen.“
Der 29-Jährige, der aus der Jugendabteilung des FC Barcelona stammt, sagt: „Ich sehe mich selbst geeignet für den Präsidentenjob, weil dies ein Verein ist, den ich mit Leidenschaft fühle.“ Sein Vertrag im Camp Nou läuft aktuell noch bis 2019. Sowohl auf Vereins- als auch auf Nationalmannschaftsebene hat Piqué bereits jeden nennenswerten Titel eingeheimst.
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