Bei der im Juni stattgefundenen U20-Weltmeisterschaft in Polen sorgte die ecuadorianische Mannschaft für Furore. Mit einem Sieg über die Auswahl Italiens sicherte man sich einen beachtlichen dritten Platz. Mi dabei war Jackson Porozo, der sich nun ins Blickfeld zweier Bundesligisten gespielt hat.
Nachwuchshoffnung Jackson Porozo könnte in diesem Sommer den Schritt nach Europa wagen. Der brasilianischen Sportzeitung ‚Gazeta Esportiva‘ zufolge soll Präsident José Carlos Peres vom FC Santos namentlich die beiden Bundesligisten FC Augsburg und RB Leipzig als Interessenten genannt haben.
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Der brasilianische Ex-Klub von Superstar Neymar lotet demnach zwei mögliche Varianten über die Zukunft des Ecuadorianers aus. Die erste Möglichkeit besteht darin, den 18-Jährigen in diesem Sommer zu verkaufen, um letztmalig eine Ablöse kassieren zu können. Die Zweite wäre, den 2020 auslaufenden Vertrag vorzeitig zu verlängern, um ihn samt Kaufoption zu verleihen.
Der Grund warum die Verantwortlichen von Santos den Youngster loswerden möchten, liegt in der Tatsache begründet, dass man in der brasilianischen Liga nur fünf ausländische Akteure pro Spiel einsetzen darf. Da Trainer Jorge Sampaoli, der in der Vergangenheit unter anderem beim FC Sevilla auf Vereinsebene und bei den Nationalmannschaften Argentiniens und Chiles tätig war, bereits fünf Akteure in seinen Reihen hat, mit denen er fest plant, ist für Porozo kein Platz mehr.
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Der 1,92 Meter große Innenverteidiger war bereits im Sommer 2018 aus seiner Heimat vom Manta FC nach Brasilien gewechselt. Nun könnte der nächste Karriereschritt über den großen Teich erfolgen. Mit Ajax Amsterdam, AC Mailand und dem ecuadorianischen Klub Barcelona Sporting Club haben offenbar drei weitere Interessenten ihren Hut in den Ring geworfen.
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