Per Streik: Gyökeres will Wechsel erzwingen

Der Poker um Viktor Gyökeres hat die nächste Eskalationsstufe erreicht. Laut einem Bericht von ‚The Athletic‘ ist der Schwede heute nicht zum Trainingsgelände von Sporting Lissabon erschienen und wird morgen somit auch nicht beim Trainingsauftakt dabei sein. Außerdem habe er Präsident Frederico Varandas mitgeteilt, dass er nicht mehr für die Portugiesen spielen werde.
Der 27-Jährige fühlt sich von Varandas betrogen, beschuldigt ihn, das Gentlemen’s Agreement gebrochen zu haben. Nach diesem hätte der Stürmer die portugiesische Hauptstadt für deutlich weniger als die vertraglich verankerte Ausstiegsklausel in Höhe von 100 Millionen Euro verlassen dürfen. Der FC Arsenal gilt als Favorit auf die Verpflichtung. Aufgrund der zähen Verhandlungen droht der Deal allerdings zu platzen.
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