Mit Michael Preetz am Steuer wäre Sami Khedira (33) wohl nicht zu Hertha BSC gewechselt. Nach Informationen der ‚Sport Bild‘ lehnte der ehemalige Geschäftsführer Sport eine Verpflichtung des Weltmeisters von 2014 ab. Kurz nach seiner Entlassungen seien die Gespräche mit Khedira dann aufgenommen worden.
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Initiator des Deals wurde Sportdirektor Arne Friedrich, der sich damit umgehend von seinem ehemaligen Vorgesetzten distanzierte. Die Khedira-Verpflichtung dürfte auch im Sinne von Trainer Pál Dárdai sein, der Preetz zuletzt noch wegen eines zu unerfahrenen Kaders kritisiert hatte.
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