Thomas Reis ist beim FC Schalke womöglich nicht nur über den sportlichen Misserfolg gestolpert. Die ‚Bild‘ berichtet, dass der entlassene Trainer in Gesprächen mit Medien „gezielt Interna durchgesteckt“ hat. Reis habe sich so gegen Vorwürfe der eigenen Mannschaft zur Wehr setzen wollen, vor denen er sich nicht ausreichend von der Vereinsspitze geschützt gesehen habe.
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Sportvorstand Peter Knäbel und Sportdirektor Andé Hechelmann sollen von Reis‘ Vorgehen erst kürzlich Wind bekommen und darin einen Vertrauensbruch gesehen haben. Laut der ‚Bild‘ verlor der 49-Jährige so den letzten Rückhalt beim Zweitliga-16., der am Mittwoch die Entlassung vollzog.
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