Bundesliga

Die Details zu Bayerns teuren Sturm-Deals

Der FC Bayern hat am Deadline Day doch noch zwei Transfers abgewickelt. Jetzt sickern weitere interessante Infos über die Stürmer-Deals durch.

von Julian Jasch - Quelle: The Times | kicker
1 min.
Nicolas Jackson im Bayern-Trikot @Maxppp

Auf den allerletzten Drücker gelang es dem FC Bayern doch noch, Nicolas Jackson (24) vom FC Chelsea loszueisen. Allerdings mussten die Münchner dafür sehr tief in die Tasche greifen.

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Wie der ‚kicker‘ berichtet, zahlt der Deutsche Meister nicht nur eine Rekordleihgebühr von 16,5 Millionen Euro an die Blues, sondern übernimmt auch Jacksons vollständiges Gehalt über acht Millionen Euro. Zusätzlich soll ein Handgeld in bislang unbekannter Höhe fließen.

Im kommenden Jahr greift dann eine 65 Millionen Euro teure Kaufpflicht, sollte Jackson eine hohe Anzahl von Einsätzen erreichen. Das ist nicht unwahrscheinlich, ist der senegalesische Nationalspieler im stark ausgedünnten FCB-Kader doch als Backup für Harry Kane (32), als hängende Spitze sowie als Außenstürmer eingeplant.

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Kusi-Asare durfte gehen

Bekanntlich ermöglichte die Jackson-Verpflichtung einem anderen Bayern-Spieler den Abflug. Jonah Kusi-Asare (18) verschlug es ebenfalls am Deadline Day zum FC Fulham. Die Leihgebühr wurde zuletzt auf vier Millionen Euro geschätzt, die ‚Times‘ wartet aber mit marginal abweichenden Zahlen auf.

Demzufolge pendelt sich die Gebühr vielmehr bei drei Millionen Euro ein. Im kommenden Sommer könnte der 1,96 Meter große Rechtsfuß dann für zwölf Millionen festverpflichtet werden, berichtet die Tageszeitung weiter.

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Den Zugriff auf Kusi-Asare, der zwischenzeitlich eigentlich für den Profikader der neuen Saison eingeplant war, verlieren die Bayern nicht. Schließlich wurde sich für den Fall der Fälle auch eine Rückkaufoption gesichert.

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