Bundesliga
VfB: 20 Millionen weniger

Der VfB Stuttgart muss aufgrund der Coronakrise deutlich kleinere Brötchen backen. Sportvorstand Thomas Hitzlsperger rechnet in der ‚Welt‘ vor: „Das Gehaltsbudget haben wir ebenfalls um zehn Prozent gekürzt, unterm Strich sind es bis jetzt zirka 20 Millionen weniger, die wir für die Lizenzmannschaft ausgeben können.“
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Große Investitionen auf dem Transfermarkt nahm der VfB in diesem Sommer entsprechend nicht vor. Die Schwaben holten Waldemar Anton an Bord, zudem wurden die bisherigen Leihspieler Gregor Kobel, Wataru Endo und Pascal Stenzel festverpflichtet. Die vier Deals kosteten insgesamt rund elf Millionen Euro.
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