Mit Inter Mailand war sich Paulo Dybala angeblich einig, doch der Berater des Argentiniers will davon nichts wissen. Pokert auch Borussia Dortmund um den Offensivspieler mit?
Am gestrigen Mittwoch berichtete die ‚Gazzetta dello Sport‘, dass Paulo Dybala einem Klubwechsel zu Inter Mailand zugestimmt habe. Ein Dementi der Spielerseite folgte zügig. „Der Spieler konzentriert sich ausschließlich auf das Saisonfinale, die Meisterschaft und das Finale der Coppa Italia. Zu diesem Zeitpunkt wurde mit keinem Team in Italien und im Ausland eine Einigung erzielt“, zitieren diverse italienische Medien eine Mitteilung von Dybala-Berater Jorge Antun.
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Alles offen also beim 28-jährigen Argentinier? Ähnliches berichtet zumindest auch der ‚Corriere dello Sport‘. Dybala habe noch keine Zukunftsentscheidung getroffen und sei diesbezüglich auch nicht in Eile. Klar sei lediglich, dass der Edeltechniker Juventus Turin zum Saisonende ablösefrei verlässt – das teilte die Alte Dame schon vor geraumer Zeit öffentlich mit.
Welcher Klub macht das Rennen?
Laut der italienischen Sporttageszeitung arbeitet Dybalas Lager zurzeit mit einem Mittelsmann zusammen, der Kontakte in ganz Europa etabliert. Ein ernsthaftes Angebot gebe es zurzeit aber nur von einem Verein: Borussia Dortmund.
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Dem Bericht zufolge bieten die Schwarz-Gelben ein Nettojahresgehalt von 4,5 Millionen Euro und eine zentrale Rolle im BVB-Team der Zukunft, das den höchstwahrscheinlichen Abgang von Erling Haaland kompensieren muss. Bei Juve, das die Gehaltsforderungen des Argentiniers nicht erfüllen wollte, wäre Dybala bei einer Verlängerung wohl zum Nebendarsteller verkommen. Auch deshalb befindet sich der 28-Jährige aktuell überhaupt auf Klubsuche.
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