Der FC Schalke 04 legt den Fokus in den Irrungen und Wirrungen der Coronakrise auf die eigenen Spieler. „Der Austausch mit den Agenten, die unsere Spieler vertreten, ist momentan ein Stück weit intensiver als der mit externen Agenten“, erklärt Sportchef Jochen Schneider im Gespräch mit der ‚WAZ‘.
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Im Umkehrschluss heißt das: Auf dem Transfermarkt halten die Schalker momentan noch die Füße still. Kommen soll zur nächsten Saison prinzipiell ein neuer Strafraumstürmer, auch einen neuen Schlussmann haben die Königsblauen auf der Einkaufsliste stehen.
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