Benjamin Pavard will den FC Bayern ein Jahr vor Vertragsablauf unbedingt verlassen. Prinzipiell würden die Münchner den Franzosen auch zu Inter Mailand ziehen lassen – doch zuerst muss ein Ersatz her.
Schon häufig zog der FC Bayern bei internationalen Transfergeschäften Giovanni Branchini zu Rate. Der italienische Agent soll diesmal in den Verhandlungen zwischen den Bayern und Inter Mailand über Benjamin Pavard vermitteln – offenbar mit Erfolg.
Branchini selbst sagte nämlich bei ‚Radio Sportiva‘: „Der Wechsel von Pavard ist sehr nah.“ Es gebe „Stand heute keine Differenz mehr zwischen den Klubs“. Dazu passt: Laut der ‚L’Équipe‘ hat Inter sein Angebot für den Defensiv-Allrounder auf 28 Millionen Euro plus fünf Millionen Boni erhöht.
Die Bayern scheinen damit einverstanden zu sein – doch es bleibt ein Problem. „Alles was wir noch brauchen ist, dass Bayern jemanden findet, der Mazraoui als Rechtsverteidiger herausfordern kann“, sagt Branchini und meint: Die Bayern wollen erst Ersatz, ehe sie Pavard ziehen lassen.
Weiter keine Chance bei Walker
Und dabei hat der FCB offenbar eine alte Transferstrecke reaktiviert. Wie die ‚L’Équipe‘ mitteilt, gab es jüngst nochmal einen neuen, erfolglosen Vorstoß bei Kyle Walker (33). Um den Engländer warben die Bayern lange, hatten angeblich auch schon seine Zusage in der Tasche. Nun steht Walker aber vor der Vertragsverlängerung bei Manchester City.
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