Mit seiner unheimlichen Physis ist Jhon Córdoba für Hertha BSC elementar wichtig. Ein Bericht legt nun dennoch nahe, dass die Berliner ihren Mittelstürmer verkaufen könnten.
Kehrt Jhon Córdoba Hertha BSC nach nur einem Jahr schon wieder den Rücken? Wie ‚Tuttomercatoweb.com‘ berichtet, drängt der russische Erstligist FK Krasnodar auf die Verpflichtung des Mittelstürmers. „Eine Einigung zwischen den Parteien ist nah“, schreibt das italienische Portal.
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Córdoba war 2020 für 15 Millionen Euro vom 1. FC Köln nach Berlin gewechselt. Der körperlich starke Kolumbianer wurde gleich Stammspieler und erzielte sieben Tore in 21 Ligaspielen. Verletzungen warfen ihn immer wieder zurück, folgt nun der Abschied?
FT-Meinung
Eigentlich schien Córdoba die erste Wahl für Pál Dárdai im Hertha-Sturm. Einzige Alternative ist angesichts der Verletzung von Krzysztof Piatek derzeit Leih-Rückkehrer Davie Selke. Wird Córdoba verkauft, müsste hochkarätiger Ersatz her. Zudem stellt sich die Frage, welchen sportlichen Reiz Krasnodar – vergangene Saison Zehnter der russischen Premier Liga – auf den 28-Jährigen ausübt.
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