Bundesliga
VfB verzichtete auf 100 Millionen

Der VfB Stuttgart hat einen insgesamt 100 Millionen Euro schweren Deal mit einem Investor abgesagt. Laut einem Bericht der ‚Bild‘ ließ Noch-Sportvorstand Thomas Hitzlsperger die Vereinbarung kurz vor dem Abschluss wegen vermeintlich zu hoher Zinsen platzen.
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Das Angebot: Das Finanzinstitut Bregal aus München wollte für 40 Millionen Euro 11,75 Prozent der Anteile erwerben. Darüber hinaus bot das Unternehmen 60 Millionen als Kredit. Am 30. April unterzeichneten die VfB-Bosse und Bregal der ‚Bild‘ zufolge eine schriftliche Absichtserklärung, der Deal kam dennoch nicht zustande.
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