Am Ende der Transferperiode rechneten bei Hertha BSC nicht mehr allzu viele mit einem Last-Minute-Abschied von Torjäger Haris Tabakovic (30) – auch nicht Sturmkollege Luca Schuler. „Das war nie mein Thema. Ich bin davon ausgegangen, dass er bleibt“, so der Mittelstürmer im Gespräch mit dem ‚kicker‘ über seinen ehemaligen Mitspieler, „dass es dann anders kam, war für mich eher eine Überraschung.“
„Mir war aber auch klar, dass wir unterschiedliche Spielertypen sind“, führt Schuler aus, „als ich kam, dachte ich, dass wir vielleicht irgendwann zusammen auf dem Platz funktionieren können.“ Dazu wird es allerdings nicht mehr kommen. Hertha verkaufte Tabakovic kurz vor dem Ende des Transferfenster an den Bundesligisten TSG Hoffenheim. Bis zu fünf Millionen Euro Ablöse kassieren die Berliner.
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