Raiolas Haaland-Reise: Morgen geht‘s nach London

von Lukas Hörster - Quelle: Mundo Deportivo
1 min.
Erling Haaland trifft wie am Fließband @Maxppp

Berater Mino Raiola und Vater Alf-Inge Haaland befinden sich zur Stunde zu Gesprächen mit Real in Madrid. Morgen geht die Reise weiter nach London, um dort über die Zukunft von Erling Haaland zu sprechen.

Am heutigen Donnerstag dreht sich auf dem Transfermarkt fast alles um Erling Haaland. Zur Übersicht:

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  • Dienstag: Der spanische TV-Sender ‚Cuatro‘ meldet, dass Erling Haaland Borussia Dortmund seinen Wechselwunsch mitgeteilt hat.

  • 12:43 Uhr: Die katalanische Zeitung ‚Sport‘ veröffentlicht Fotos von Berater Mino Raiola und Vater Alf-Inge Haaland am Flughafen in Barcelona. Das Duo trifft sich mit Barça.

  • 14:08 Uhr: Transfer-Insider Fabrizio Romano meldet, dass Raiola in dieser Woche bereits bei Borussia Dortmund erfragt habe, für welchen Preis Haaland im Sommer wechseln darf. Es seien noch Gespräche mit weiteren Top-Klubs geplant.

  • 15:10 Uhr: BVB-Manager Michael Zorc reagiert bei ‚Sky‘: „Ich habe gestern noch mit Raiola gesprochen. Wir haben unsere Intention klar gemacht“. Dortmund will Haaland, der erst 2022 eine Ausstiegsklausel hat, halten.

  • 15:35 Uhr: Die ‚WAZ‘ berichtet von einem „Wechselverbot“ für Haaland. Raiola habe das akzeptiert und sei unterwegs, um den Sommer 2022 vorzubereiten. Mittlerweile ist der Agent in Begleitung von Haalands Vater in Madrid, um mit Real zu sprechen.

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Treffen mit vier Engländern

Die nächste Meldung zu Haaland kommt erneut aus Spanien. Der ‚Mundo Deportivo‘ zufolge werden Mino Raiola und Alf-Inge Haaland ihre Reise am morgigen Freitag in Richtung England fortsetzen. In London stünden Gespräche mit vier Premier League-Teams auf dem Programm. Das katalanische Sportblatt schlussfolgert, dass es sich dabei um den FC Liverpool, den FC Chelsea sowie die Manchester-Klubs City und United handeln muss.

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Haaland steht beim BVB noch bis 2024 unter Vertrag. 2022 darf er per Klausel für kolportierte 75 Millionen Euro wechseln. Angesichts von 49 Toren in 49 Pflichtspielen seit Januar 2020 scheint er dem schwächelnden BVB sportlich entwachsen. Das letzte Wort liegt aber zumindest in diesem Sommer bei Schwarz-Gelb.

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