Spanische Medien: Khedira Teil von Reals Mega-Deal mit Rooney

von Tobias Feldhoff
1 min.
Spanische Medien: Khedira Teil von Reals Mega-Deal mit Rooney @Maxppp

Angeblich will Real Madrid erneut sein Glück bei Wayne Rooney versuchen. Wie spanische Medien berichten, könnte Sami Khedira in den Deal involviert werden, zumal Sir Alex Ferguson nach einem zentralen Mittelfeldspieler Ausschau hält.

Schon seit Jahren schwelt bei Real Madrid der Traum von Wayne Rooney. Bislang biss sich Präsident Florentino Pérez stets die Zähne an dem englischen Nationalspieler aus. Rooney blieb bei Manchester United und war maßgeblich beteiligt an den zahlreichen Titelgewinnen der ‚Red Devils‘.

Unter der Anzeige geht's weiter

Dass das Interesse des spanischen Rekordmeisters an dem 26-Jährigen wieder aufgeflammt sein soll, ist überraschend. Rooney, dessen Vertrag bis 2015 datiert ist, wartet seit sieben Ligaspielen auf einen Treffer, auch aufgrund seiner Formschwäche hat United in der Premier League den Anschluss an Spitzenreiter Manchester City verloren.

Lese-Tipp Kimmich über neuen Vertrag & Interesse von Barça und Real

Wie die spanische Fachzeitschrift ‚Sport‘ berichtet, bastelt Pérez an einem spektakulären Deal. Die mehr als 70 Millionen Euro, die Rooney angeblich kosten würde, will der Präsident der ‚Königlichen‘ mit dem Tausch von Spielern aufwiegen. Teil des Deals könnten demzufolge Sami Khedira, Lassana Diarra oder Gonzalo Higuaín sein, so ‚Sport‘.

Unter der Anzeige geht's weiter

Tatsächlich hält Sir Alex Ferguson nach Verstärkungen für sein zentrales Mittelfeld Ausschau. Der Brasilianer Anderson hat sich erneut am Knie verletzt, Michael Carrick ist außer Form und Darren Fletcher ist überfordert mit der Aufgabe, in der Zentrale die alleinige Verantwortung zu tragen.

Dennoch erscheint dieser Mega-Deal fast ausgeschlossen. Rooneys Weggang von United ist kaum denkbar, zudem spielen Khedira und Higuaín in den Planungen von José Mourinho eine wichtige Rolle. Pérez’ Traum von dem englischen Superstar wird sich wohl erst einmal nicht erfüllen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter