Bei Manchester City schlug Neuzugang Ferran Torres voll ein. Für Spanien schnürte der Flügelstürmer zudem einen Dreierpack gegen das DFB-Team. Beim BVB dürfte das für Zähneknirschen sorgen.
Für die Verantwortlichen von Borussia Dortmund dürfte jeder der drei Treffer von Ferran Torres bei Spaniens 6:0 gegen Deutschland für einen betretenden Blick Richtung Boden gesorgt haben. Und das nicht nur, weil Michael Zorc und Co. Sympathien für die DFB-Elf hegen.
Denn wie ‚Sky‘ berichtet, lehnte der BVB eine Torres-Verpflichtung im Sommer ausgerechnet deshalb ab, weil ihnen der Flügelstürmer „nicht torgefährlich genug“ sei. Stattdessen schnappte Manchester City zu und holte den 20-Jährigen für 23 Millionen Euro vom FC Valencia auf die Insel.
Seither belehrt Torres die BVB-Verantwortlichen eines Besseren. Neben insgesamt vier Toren für Spanien traf er auch im Trikot seines neuen Klubs schon fünfmal. Trainer Pep Guardiola setzte den schnellen Rechtsfuß gar schon als Mittelstürmer ein. Beim BVB, bei dem Torres‘ Berater gleich zweimal vorstellig geworden sein soll, bewiesen sie in diesem Fall kein glückliches Händchen.
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