Bundesliga
Medien: Bayern will Haaland – BVB braucht Geduld
Erling Haaland schießt Tor um Tor, während parallel die Gerüchte um seine Zukunft noch weiter Fahrt aufnehmen. Der FC Bayern ist wohl voll mit im Rennen.
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„Der FC Bayern wird sich nicht um Haaland bemühen“, ließ der ehemalige Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge erst am Sonntag wissen und führte als Begründung „Respekt und Anerkennung gegenüber Lewandowski“ ins Feld. Nicht mehr als eine Nebelkerze, wenn man Christian Falk glaubt.
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Der Sportchef von ‚Bild‘ und ‚Sport Bild‘ behauptet in seinem Podcast ‚Bayern-Insider‘: „Sie (der FC Bayern, Anm. d. Red.) wollen es versuchen, sie wollen wirklich Erling Haaland holen.“ Bis es soweit kommen könnte, sind aber noch einige offene Fragen zu klären.
Die Bayern haben mit Robert Lewandowski (33) den wohl besten Mittelstürmer der Welt im Kader. Haaland ist jedoch zwölf Jahre jünger und verspricht somit eine bessere Perspektive. Mit Lewandowski soll im Frühjahr über eine Verlängerung des 2023 auslaufenden Vertrags gesprochen werden. Klar ist: Bleibt der Pole, ist für Haaland kein Platz.
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BVB braucht Geduld
Denkbar, dass die Münchner also zweigleisig fahren. Haaland ist für eine festgeschriebene Ablöse zwischen 70 und 90 Millionen Euro – und damit unter Marktwert – zu haben. Alle großen Klubs haben die Tormaschine von Borussia Dortmund auf dem Zettel. Und auch der BVB will den 21-Jährigen noch ein Jahr halten.
Für die Winterpause sind entsprechende Gespräche geplant. Laut der ‚WAZ‘ muss sich Dortmund aber gedulden, mit baldiger Klarheit rechnet man beim BVB nicht. „In Richtung Februar dürfte Gewissheit herrschen“, schreibt die Lokalzeitung. „Vielleicht diesen Sommer, vielleicht im Sommer danach. Es ist aber eine große Chance, dass Erling diesen Sommer schon geht“, sagte Star-Berater Mino Raiola zuletzt über die Zukunft seines Klienten bei ‚Sport1‘.
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