Barças verspätetes Weihnachtsgeschenk | Staubt Juve Pogba ab?

von Niklas Scheifers
1 min.
Die FT-Presseschau vom 28. Dezember @Maxppp

Während in Barcelona sehnsüchtig auf Ferran Torres gewartet wird, glauben sie in Turin weiter an die Rückkehr eines verlorenen Sohnes. FT präsentiert die Fußball-Schlagzeilen am heutigen Dienstag.

Warten auf Torres

Es ist wohl nur noch eine Frage von Stunden, bis der FC Barcelona seinen Fans mit Ferran Torres (21) ein verspätetes Weihnachtsgeschenk präsentieren kann. „Xavi hat seinen ersten Topspieler“, kündigt die ‚Sport‘ in Erwartung der offiziellen Verkündung am heutigen Dienstag an. „Unterbrochen“ steht auf dem Cover der ‚Mundo Deportivo‘, die die Spannung offenbar noch ein bisschen köcheln lassen will. Hintergrund: Eigentlich war der Vollzug schon für Montag vorgesehen, aufgrund von Formalitäten verzögert sich die Prozedur aber noch etwas.

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Juve kann Pogba

Apropos Verzögerung: Seit Jahren wird Paul Pogba beharrlich mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht – in erster Linie mit Real Madrid, aber auch gerne mal mit Ex-Klub Juventus Turin. Mehr als Gerüchte waren das bislang nicht. Der kommende Sommer steht nun allerdings unter ganz anderen Vorzeichen, denn Pogbas Vertrag bei Manchester United läuft aus. Während sich Real Madrid allem Anschein nach aus dem Rennen verabschiedet hat, bleibt die Alte Dame im Spiel – „weil sie es kann“. So jedenfalls urteilt die Turiner Fachzeitung ‚Tuttosport‘ über die Machbarkeit einer Rückkehr.

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Simeone, der Ober-Sturkopf

Noch ein gutes Stück länger als die Gerüchte um Paul Pogba dauert Diego Simeones Amtszeit als Trainer von Atlético Madrid an. Anlässlich seines zehnjährigen Dienstjubiläums gab El Cholo der ‚Marca‘ ein großes Interview. Von Amtsmüdigkeit keine Spur beim Argentinier: „Wir sind Sturköpfe“, sagt Simeone über seine Rojiblancos, die sich seit Jahren wacker im Dreikampf mit den großen Rivalen Real Madrid und FC Barcelona behaupten. Was für seinen Klub gilt, das macht Simeone auch bei sich selbst aus: „Ich entwickele mich immer weiter.“

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