Falls Xhaka nicht kommt: Prominenter Plan B bei der Hertha

von Tobias Feldhoff - Quelle: France Football
1 min.
Hertha BSC Kevin Strootman @Maxppp

Mit Granit Xhaka hat die Hertha Einigung erzielt. Allerdings könnte sich der FC Arsenal noch querstellen. Für den Fall der Fälle haben die Berliner bereits einen Plan B entworfen.

Hertha BSC hat Kevin Strootman von Olympique Marseille ins Visier genommen. Wie das französische Fachmagazin ‚France Football‘ berichtet, steht man einem Verkauf des 29-jährigen Mittelfeldspielers bei Marseille offen gegenüber. Der Grund sei, dass man wegen finanzieller Engpässe gezwungen ist, das Gehaltsgefüge ein wenig zu senken.

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Bei der Hertha ist Strootman aber nur der Plan B bis C. Wie FT erfuhr, besteht Einigung mit Granit Xhaka. Allerdings müssen noch Gespräche mit dem FC Arsenal über die Höhe der Ablöse geführt werden. Und auch Julian Weigl steht nach FT-Informationen nach wie vor auf der Liste. Dazu hat man Mario Götze (Borussia Dortmund) und Julian Draxler (Paris St. Germain) im Visier, die aber beide nicht als neue Sechser in Frage kommen, sondern weiter vorne angesiedelt sind.

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Hertha denkt groß

In Berlin denkt man seit dem Einstieg von Lars Windhorst in neuen Dimensionen. Von den 250 Millionen, die der Investor in den Klub pumpen wird, könnten im Januar rund 40 Millionen in zwei neue Stars fließen. Die Namen, die zuletzt gehandelt worden, lassen einiges versprechen.

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Durch unsere Konstellation mit unserem Investor haben wir mittel- und langfristig ganz andere Ziele und gehen da mit einer anderen Denkweise ran“, bestätigte Jürgen Klinsmann vor wenigen Tagen, „ob dann über Mario spekuliert wird oder über andere Champions-League-Spieler – das wird ganz normal sein. Das wird unsere Zukunft sein. Nach denen schauen wir uns ja auch um.“

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