FC Bayern: Robben und Gómez nach England?

von Matthias Rudolph
1 min.
Bayern München Arjen Robben @Maxppp

Mit dem FC Bayern München wollen Arjen Robben und Mario Gómez am 25. Mai den Titel in der Champions League holen. Die beiden Offensivspieler glänzten zuletzt gegen den FC Barcelona als Torschützen. Nach Saisonende könnte es allerdings zu einer Trennung vom Rekordmeister kommen.

Der FC Bayern München legt eine Saison der Superlative hin. Dennoch wünscht sich Pep Guardiola den ein oder anderen Spieler, der das Team noch einmal auf eine neue Stufe heben kann. Mario Götze hat sich bereits für den Wechsel zum Rekordmeister entschieden, Robert Lewandowski könnte in Kürze folgen. Dass bei der Umstrukturierung des Kaders auch verdiente Akteure auf der Strecke bleiben, ist unvermeidlich.

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Geht es um die Hochkaräter, die zum Saisonende gehen müssen, fallen stets die Namen von Arjen Robben und Mario Gómez. Die beiden Nationalspieler würden sich aufgrund ihres Selbstverständnisses und ihrer Qualitäten wohl kaum mit einem dauerhaften Reservistendasein anfreunden. Ein Abschied aus München ist demzufolge denkbar. Der ‚Daily Mail‘ zufolge könnte es sowohl Robben als auch Gómez in die Premier League ziehen.

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Der Niederländer genießt seit seiner Zeit beim FC Chelsea einen hervorragenden Ruf auf der Insel. Dem Blatt zufolge würden sämtliche Topklubs den 29-Jährigen mit Kusshand an Bord holen. Einziger Knackpunkt könnte Robbens dicke Krankenakte sein. Die Verpflichtung des Rechtsaußen wäre stets mit einem gewissen Risiko verbunden.

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Klarer ist die Tendenz bei Gómez. Der Angreifer mit dem Torjägerinstinkt steht beim FC Chelsea ganz oben auf dem Zettel. Im Sommer wird aller Voraussicht nach José Mourinho das Ruder bei den ‚Blues‘ übernehmen. Und entgegen anderslautenden Meldungen um die bevorstehende Verpflichtung des Kolumbianers Radamel Falcao, soll sich der Erfolgstrainer einen bulligen Strafstürmer wünschen. Gómez würde hervorragend in dieses Anforderungsprofil passen. Doch auch der BVB denkt offenbar über einen Transfer des 27-Jährigen nach.

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