Atlético Madrid macht bislang keine Anstalten, den auslaufenden Vertrag von Filipe Luís zu verlängern. Sorgen um seine Zukunft muss sich der 33-Jährige aber keineswegs machen. Auch in der Bundesliga sind seine Dienste äußerst gefragt.
Borussia Dortmund ist nicht der einzige Klub aus Deutschland, der sich mit der Personalie Filipe Luis beschäftigt. Wie der ‚kicker‘ berichtet, hat auch Bayer Leverkusens Geschäftsführer Rudi Völler beim Linksverteidiger angeklopft. Allerdings bemerkt das Fachblatt: „Nach dem Fall aus den Europacup-Rängen wurden die Bemühungen um Brasiliens Nationalverteidiger aber zumindest vorerst gebremst.“
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Leverkusen ist wie Dortmund darauf aus, den Posten hinten links neu zu besetzen. Für den Brasilianer Wendell wird ein Abnehmer gesucht. Als heißester Anwärter gilt die AS Rom, die bis zu 20 Millionen Euro locker machen könnte. Neben Luís ist weiterhin auch Douglas Santos vom Hamburger SV ein Kandidat bei Bayer 04.
Luís dagegen sondiert in aller Seelenruhe und mit dem Wissen um seine Reputation den Markt. Auch der FC Barcelona soll Interesse bekunden. Zuletzt sagte der routinierte Linksfuß: „Ich habe einen Vertrag bei Atlético und meine Priorität ist es, hier zu verlängern. Aber ich will keine Tür schließen“. Weil die Rojiblancos bislang aber kein Angebot zur Verlängerung abgegeben haben, könnte Luís' Weg am Ende tatsächlich in die Bundesliga führen.
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