Sowohl der VfL Wolfsburg als auch Schalke 04 haben ihre Personalplanungen noch nicht gänzlich abgeschlossen. In den Fokus der beiden Bundesligisten rückt Bakary Sako von AS St. Étienne. Allerdings ist die Ablöseforderung der Franzosen nicht realistisch.
Der Saisonstart des AS St. Étienne war perfekt. Aus zwei Spielen holte der mittelfranzösische Klub die Maximalausbeute von sechs Punkten. Trainer Christophe Galtier ist zufrieden, dass die Mannschaft die Abgänge der Stars Emmanuel Rivière, Dimitri Payet und Blaise Matuidi so gut verkraftet hat.
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Weiterer Aderlass wäre schwer zu verdauen, lässt sich aber womöglich nicht verhindern. Offensiv-Allrounder Bakary Sako steht vor dem Abschied. Der 23-Jährige, der sowohl auf den Außenbahnen als auch als hängende Spitze agieren kann, liebäugelt nach Informationen von FussballTransfers mit einem Wechsel in die Bundesliga. Schalke 04 und der VfL Wolfsburg sind interessiert, konkreter Kontakt besteht.
Allerdings steht einem Transfer die immense Ablöseforderung des Ligue1-Klubs im Weg. Rund acht Millionen Euro sind beide Bundesligisten sicherlich nicht bereit, für den schnellen Sako auf den Tisch zu legen. Dessen Vertrag bei St. Étienne läuft noch bis 2013, ein Transfer in diesem Sommer ist dennoch wahrscheinlich.
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