Geldsegen für den HSV: Duo in die Bundesliga?

von Lukas Hörster - Quelle: Bild
1 min.
Macht Kostic die Kassen voll? @Maxppp

Nach dem erstmaligen Abstieg aus der Bundesliga ist der Hamburger SV zum Sparen gezwungen. Einige Großverdiener sind bereits weg – nun könnten zwei weitere den Sprung zurück in die Bundesliga machen.

Schalke 04 darf sich weiter Hoffnung auf die Verpflichtung von Douglas Santos machen. Der ‚Bild‘ zufolge will der Linksverteidiger weg vom HSV, da ihn die Königsblauen mit der Aussicht auf die Champions League locken. Santos‘ Berater Roberto Dantas jr. habe die Verantwortlichen der Hanseaten bereits informiert, dass sein Klient die Offerte von S04 annehmen möchte.

Unter der Anzeige geht's weiter

25 Millionen Ablöse?

Knackpunkt ist wie so oft die Ablöse. Dem Vernehmen nach fordert der HSV satte 25 Millionen Euro für den Olympiasieger von 2016. Schalke schwebt dagegen ein Leihgeschäft mit anschließender Kaufoption vor. „Douglas Santos ist ein Spieler, der unheimlich wichtig ist, den wir ganz fest in unserer Planung drin haben“, sagte Sportchef Ralf Becker zuletzt. Entsprechend hoch ist die Ablöseforderung für den 24-Jährigen.

Lese-Tipp Leipzig: Der Stand im Schäfer-Poker

Schon eher abkömmlich ist beim HSV dagegen Filip Kostic. Der Linksaußen will den Ex-Dino verlassen. Das stellte seine Entourage bereits kurz nach dem Abstieg klar. Auch der Serbe könnte erneut bei einem Bundesligisten landen. Laut ‚Bild‘ ist der VfL Wolfsburg bereit, acht Millionen Euro auf den Tisch zu legen. Trainer in der Autostadt ist Bruno Labbadia, der Kostic 2016 zum HSV geholt hatte.

Unter der Anzeige geht's weiter

Kaminski ein Thema?

Unterdessen läuft die Suche nach einem neuen Innenverteidiger beim HSV weiter auf Hochtouren. Als neuesten Kandidaten bringt die ‚BildMarcin Kaminski vom VfB Stuttgart ins Spiel. Dem Bericht zufolge erkundigte sich Becker bei seinem Kollegen Michael Reschke nach dem Linksfuß. Das Boulevardblatt geht jedoch davon aus, dass der Pole zu teuer für den HSV werden würde.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter