Der Abgang von Linksverteidiger Nico Schulz scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Borussia Dortmund soll sich mit dem Hoffenheimer einig sein, es geht noch um die Ablöse. Mit Augsburgs Konstantinos Stafylidis haben die Kraichgauer einen kostengünstigen Nachfolger im Auge.
Die TSG Hoffenheim scheint die Suche nach einem neuen Linksverteidiger voranzutreiben. Laut Informationen des ‚kicker‘ beschäftigt sich die TSG intensiv mit Konstantinos Stafylidis. Der Augsburger soll den abwanderungswilligen Nico Schulz (BVB) in der Defensive ersetzen.
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Nach derzeitigem Stand ist für den 25-Jährigen beim FC Augsburg kein Vorbeikommen an Konkurrent Philipp Max. Max selbst wäre ebenfalls eine Option für die linke Seite der Hoffenheimer, steht allerdings noch bis 2022 unter Vertrag und wäre somit teuer. Stafylidis ist dagegen ablösefrei zu haben, sein Vertrag läuft im Sommer aus.
Passt Stafylidis eher ins System von Schreuder?
Da Hoffenheim in dieser Spielzeit meist im 3-5-2-System agiert, passt der meist defensiv agierende Stafylidis auf den ersten Blick jedoch nicht optimal ins aktuelle Spielsystem. Mit Nagelsmann-Nachfolger Alfred Schreuder kommt aber ein Trainer, der die holländische 4-3-3-Aufstellung bevorzugen könnte. Dort würde der 25-Jährige in einer Viererkette besser zur Geltung kommen.
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Die Verantwortlichen in Augsburg würden gerne mit dem Griechen verlängern, bislang zögert Stafylidis mit seiner Unterschrift. Ein baldiger Abgang ins ambitionierte Hoffenheim wäre ein plausibler Grund für die Verzögerung.
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