„Kreativlösung“: BVB-Idee im Angriff nicht umsetzbar?

von Tobias Feldhoff - Quelle: kicker
1 min.
Patrik Schick @Maxppp

Borussia Dortmund hält nach wie vor die Augen nach einem echten Mittelstürmer offen. Dabei könnten sich die Schwarz-Gelben einer für sie recht ungewöhnlichen Lösung bedienen. Im Visier: Patrik Schick von der AS Rom.

Ein alter Bekannter ist endgültig zurück auf dem Radar von Borussia Dortmund. Wie der ‚kicker‘ nach eigenen Angaben „aus sicherer Quelle“ erfuhr, hat der BVB Patrik Schick von der AS Rom auf dem Radar. Der tschechische Mittelstürmer taucht seit Jahren immer wieder auf, wenn es um potenzielle Verstärkungen für den Angriff geht.

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Möglich wäre laut ‚kicker‘ eine „Kreativlösung“. Gemeint ist ein Leihgeschäft mit mehr oder weniger optionaler Kaufoption – womöglich gekoppelt an eine bestimmte Anzahl von Einsätzen. Entschlüsseln müssten die Dortmunder dazu jedoch erst das komplizierte Vertragswerk rund um den 1,90 Meter großen Linksfuß.

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Rom & Sampdoria im Spiel

Offiziell steht Schick bis 2022 bei der Roma unter Vertrag. Doch die Wahrheit beinhaltet auch, dass Ex-Arbeitgeber Sampdoria Genua eine Transferbeteiligung von 50 Prozent und mindestens 20 Millionen Euro zusteht. Allerdings ist ein Szenario, in dem der BVB 40 Millionen für Schick auf den Tisch legt und damit den Ansprüchen der Roma gerecht wird, kaum vorstellbar. Zumal Klubs wie Olympique Marseille und Olympique Lyon den Spieler gerne kaufen würden.

FT-Meinung

Vage

Das Interesse der Dortmunder an Schick gleicht einer unendlichen Geschichte. Insofern ist schon denkbar, dass die Schwarz-Gelben einen Vorstoß wagen. Schließlich passt der tschechische Schlaks als spielender Stürmer auch zu den Vorstellungen von Lucien Favre. Zuschlagen wird Michael Zorc aber nur, wenn die Rahmenbedingungen passen sollten.

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