Im Januar 2018 kam der damals unbekannte Ademola Lookman nach Leipzig und sorgte in sechs Monaten für mächtig Furore. Seit diesem Gastspiel haben sich die RB-Verantwortlichen schon mehrmals nach einer dauerhaften Rückkehr des Offensivjuwels erkundigt. Bislang ohne Erfolg.
Auf der Suche nach mehr Angriffspower ist RB Leipzig wieder einmal auf einen alten Bekannten gestoßen. Wie der ‚kicker‘ berichtet, spielt Ademola Lookman erneut eine Rolle in den Überlegungen der Leipziger Verantwortlichen. Nach der Verletzung von Neuzugang Hannes Wolf (RB Salzburg) und dem Abgang von Bruma zur PSV Eindhoven sind die offensiven Alternativen der Sachsen begrenzt.
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Lookman hat in Leipzig während seiner Kurz-Leihe in der vergangenen Saison mächtig Eindruck hinterlassen. In elf Partien für die Roten Bullen traf der englische U21-Nationalspieler fünfmal und legte vier weitere Tore auf. Bei seinem Stammklub in Everton kommt der dribbelstarke Außenstürmer dagegen nicht über die Jokerrolle hinaus. Sein Vertrag läuft noch bis 2021, weshalb der neue RB-Sportdirektor Markus Krösche wohl mindestens 20 Millionen Euro für den 21-Jährigen auf den Tisch legen müsste.
FT-Meinung
Den bislang größten Entwicklungsschritt hat Lookman während seiner sechs Monate im RB-Dress gemacht. Bei Everton droht dem schnellen Engländer weiterhin die Ersatzbank. Allerdings stellten sich die Toffees bei Leipzigs bisherigen Anfragen stets quer.
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