Bundesliga

Shaqiri: Wegen Hitzfeld nicht zu Gladbach

Borussia Mönchengladbach hatte offenbar gute Karten im Werben um Xherdan Shaqiri. Erst die Ratschläge von Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld hätten den Ausschlag pro Bayern München gebracht, sagt der Neuzugang des Rekordmeisters in einem Interview.

von David Hilzendegen
1 min.

Mit einem Schweizer Duo wollte Borussia Mönchengladbach ursprünglich in die neue Saison gehen, letztlich entschied sich nur Granit Xhaka für den Wechsel zu den ‚Fohlen‘. Bei Xherdan Shaqiri musste sich Max Eberl mächtiger Konkurrenz ergeben: dem FC Bayern und den Ratschlägen des Nationaltrainers der Schweizer, Ottmar Hitzfeld.

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Der ehemalige Coach des Rekordmeisters hat Shaqiri zum Wechsel an die Säbener Straße geraten. Andernfalls wäre es „denkbar“ gewesen, nach Gladbach zu wechseln, verrät der 20-Jährige im Interview mit dem ‚kicker‘: „Lucien Favre hat sich wirklich um mich bemüht.“ Trotzdem zweifelt der Schweizer nicht an seiner Entscheidung: „Ich passe perfekt zum FC Bayern.

Fast zwölf Millionen Euro ließ sich der Rekordmeister den Nationalspieler dem Vernehmen nach kosten. Shaqiri unterschrieb im Gegenzug einen Kontrakt bis 2016. Er ist sowohl auf der rechten wie auf der linken Außenbahn einsetzbar. Für den FC Basel bestritt der 20-Jährige 92 Erstligaspiele, für die ‚Nati‘ lief er 18 Mal auf.

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