Sommerabschied: Lewandowski-Berater verhandelt mit Real

von Remo Schatz - Quelle: Sky
1 min.
Robert Lewandowski will angeblich zu Real Madrid @Maxppp

Seit kurzem kümmert sich Pini Zahavi um die Interessen von Robert Lewandowski. Und im Interesse des polnischen Superstar soll es offenbar sein, den FC Bayern München im Sommer zu verlassen. Der Wunschverein steht fest – und hat bereits Kontakt aufgenommen.

Diese Spekulationen sind lustig, aber sie interessieren mich nicht“, beteuerte Robert Lewandowski am vergangenen Wochenende, dass der Beraterwechsel hin zu Pini Zahavi überhaupt gar nichts mit einem baldigen Wechsel zu tun hat. Auf Nachfrage, ob er bereits was von Real Madrid gehört hat, antwortet der Pole vielsagend: „Ich nicht, nein.

Unter der Anzeige geht's weiter

Die Aussage lässt natürlich viel Platz für Spekulationen. Lewandowski hat keinen Kontakt nach Madrid. Sein Berater aber offenbar sehr wohl. Nach Informationen von ‚Sky‘ sind die Verhandlungen bereits in vollem Gange. Demnach will Real den Torjäger im Sommer nach Madrid lotsen. Für die Madrilenen führt Generaldirektor José Ángel Sánchez die Verhandlungen.

Lese-Tipp FC Bayern: Rückschläge für Sané & Gnabry

Und nach Informationen des Pay TV-Senders will Lewandowski unbedingt zu Real wechseln. Laut englischen ‚Sky Sports‘-Berichten machen sich aber auch die Premier League-Schwergewichte Hoffnungen auf den Zuschlag. Allen voran Manchester United und der FC Chelsea sollen Kontakt mit Zahavi aufgenommen haben. In England wird damit gerechnet, dass es schon in den kommenden vierzehn Tagen zu einer Entscheidung kommen könnte.

FT-Meinung

Heißes Thema

Für den FC Bayern steht eine überaus schwierige Entscheidung an. Bleibt man bei Lewandowski hart und verbietet dem Superstar wie einst Franck Ribéry den Wechsel nach Madrid? Ein unzufriedener Quertreiber, den man eventuell auf die Tribüne setzen muss, könnte die Folge sein. Auf der anderen Seite wäre mit einem Verkauf der Nimbus, der Rekordmeister sei kein Verkaufsverein, dahin.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter