Die Gerüchteküche um Real Madrid steht nie still. Nach der Niederlage in der Personalie Neymar kursieren bereits weitere große Namen durch sie spanischen Presse. Einer davon ist Mario Gómez, Topstürmer des FC Bayern.
Bei Real Madrid gehört es zum guten Ton, regelmäßig einen Hochkaräter an Land zu ziehen. Umso schwerer wiegt die Niederlage, die die ‚Königlichen‘ im Fall Neymar einstecken mussten. Dass der Brasilianer nach seiner Absage an Real im Interview mit ‚France Football‘ auch noch den FC Barcelona als bestes Team der Welt lobte, muss bei Präsident Florentino Pérez wie Salz in den Wunden gewirkt haben.
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Mittlerweile scheint der starke Mann des spanischen Rekordmeister angefangen zu haben, selbige zu lecken. Im Land des amtierenden Weltmeisters kursieren bereits Gerüchte, wer der obligatorische Toptransfer für die kommenden Saison sein könnte. Zwischen den üblichen Verdächtigen wie Fernando Llorente und Shootingstar Iker Muniain (beide Athletic Bilbao) taucht auch der Name Mario Gómez auf.
Dort allerdings stehen die Chancen schlecht. Der Angreifer des FC Bayern München hat sich erst vergangene Woche dem Rekordmeister verschrieben. „Früher habe ich wirklich davon geträumt, einmal für Real Madrid oder Barcelona aufzulaufen. Das ist aber nicht mehr der Fall“, wies Gómez im Interview mit der ‚Sport Bild‘ sämtliche Abschiedsgedanken von sich: „Ich habe bei Bayern mein Glück gefunden, bei einem der besten Vereine der Welt.“
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Die ‚Königlichen‘ sind schlicht zu spät dran. Schon als Mario Gómez noch beim VfB Stuttgart spielte, schickte der damalige Real-Trainer Bernd Schuster Beobachter in die Bundesliga. Doch Gómez stand bereits bei den Bayern im Wort, wenig später wechselte er für die Rekordablösesumme von 35 Millionen Euro an die Säbener Straße.
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