Im Sommer wäre Serdar Taşçı beinahe zum Hamburger SV gewechselt. Der Deutsch-Türke entschied sich letztlich für einen Verbleib beim VfB Stuttgart. Dort geht es in den vergangenen Wochen stetig bergab. Taşçı bieten sich Alternativen.
Beim VfB Stuttgart wird die Luft immer dünner. Die Schwaben stehen mit zwölf Punkten aus 16 Spielen auf Tabellenrang 17. Der Abstand zum rettenden Ufer beträgt bereits fünf Zähler. Bruno Labbadia krempelt derzeit alles um. Einen Leistungsträger muss der neue Trainer des VfB im Winter vielleicht wider Willen ziehen lassen: Serdar Taşçı.
Unter der Anzeige geht's weiter
„Es gibt Interesse aus der Premier League, aber es ist noch sehr früh. In der Winterpause setzen wir uns zusammen. Dann werden wir sehen“, gibt ein Vertrauter Taşçıs, Oliver Mintzlaff, gegenüber ‚Sport.co.uk‘ zu Protokoll. Laut Quelle handelt es sich namentlich um den FC Arsenal und Tottenham Hotspur, die beide schon vor Monaten angeklopft hatten. Der sportliche Niedergang des VfB ruft die Klubs in der Hoffnung, ein Schnäppchen machen zu können, offensichtlich wieder auf den Plan.
Taşçı ist unglücklich über die sportliche Entwicklung des VfB. Abschiedsgelüste hat der Nationalspieler dennoch nie öffentlich formuliert. Entscheidend wird sein, wie viel Vertrauen der Innenverteidiger in die Pläne Labbadias legt.
Unter der Anzeige geht's weiter
*Verwandte Themen:
VfB: Bobic will den Kader im Winter ausmisten - 15.12.2010
VfB: Labbadia schon am Saisonende weg? - 15.12.2010*
Unter der Anzeige geht's weiter
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter
