Köln & Mainz: Interesse an Srarfi
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Beim Afrika Cup kam Bassem Srarfi nur 45 Minuten zum Einsatz. Und auch bei seinem Arbeitgeber Nizza spielte der Tunesier zuletzt lediglich eine untergeordnete Rolle. Womöglich führt sein Weg in die Bundesliga.
Vor zwei Jahren verließ Bassem Srarfi seine tunesische Heimat. Vom Club Africain Tunis ging es nach Frankreich zum OGC Nizza. Der finale Durchbruch beim Ligue 1-Klub blieb ihm verwehrt, im Saisonendspurt agierte Srarfi zumeist als Einwechselspieler.
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Nun zieht der 22-Jährige einen Abschied in Betracht. Interessenten gibt es nach FT-Informationen auch in der Bundesliga: Mainz 05 und der 1. FC Köln haben ein Auge auf Srarfi, in Frankreich sind Stade Rennes und der FC Nantes dran.
In Nizza steht der Rechtsaußen noch bis 2021 unter Vertrag. Bevor Srarfi in die Saisonvorbereitung einsteigt – an der Côte d’Azur oder anderorts – legt der Linksfuß noch eine Pause ein. Mit Tunesien nahm Srarfi am Afrika Cup teil, im Halbfinale gegen den Senegal war am Sonntag Endstation.
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