Am gestrigen Mittwoch berichteten diverse Medien übereinstimmend, der FC Schalke bemühe sich um Nicolas Pépé. Von einem Angebot über 25 Millionen Euro war die Rede. Der Stürmer erteilt Königsblau aber eine Absage.
Schalke 04 zieht im Rennen um Nicolas Pépé den Kürzeren. Der Angreifer des OSC Lille hat sich für einen Wechsel zu Ligarivale Olympique Lyon entschieden. Die beiden Vereine haben sich nach Informationen der ‚L’Équipe‘ auf einen Transfer geeinigt.
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Für den achtmaligen ivorischen Nationalspieler wurde zuletzt eine Ablöse von 20 bis 25 Millionen Euro gehandelt. Erst vor einem Jahr war Pépé für zehn Millionen vom SCO Angers nach Lille gekommen. In 41 Partien verbuchte der 23-jährige Rechtsaußen, der auch im Sturmzentrum agieren kann, 15 Tore und acht Assists.
Lyon holt auch Dembélé
Ebenfalls zur Offensivabteilung von Olympique Lyon soll der von mehreren Vereinen umworbene Moussa Dembélé stoßen. Mit dem 22-jährigen Stürmer von Celtic Glasgow sind sich die Franzosen laut ‚L’Équipe‘ einig.
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Für das Eigengewächs von Paris St. Germain wäre es nach sechs Jahren auf der Insel (von 2012 bis 2016 beim FC Fulham) die Rückkehr nach Frankreich. Mit 51 Toren und 18 Vorlagen im Celtic-Trikot hat sich Dembélé für ein Engagement bei OL beworben.
Weg frei für Wolfsburg
Rüstet Lyon die Angriffsfraktion auf, darf sich auch der VfL Wolfsburg freuen. Dann nämlich ist der Ligue 1-Klub bereit, einem Verkauf von Maxwel Cornet (21) zuzustimmen. Laut ‚kicker‘ soll der Transfer für 17 Millionen Euro über die Bühne gehen. Der Flügelspieler erhält einen Vertrag bis 2023.
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