Bundesliga

Mainz will „viel Geld aus England holen“

von Lukas Heimbach
1 min.

Mit Shinji Okazaki (Leicester City) und Sebastian Polter (Queens Park Rangers) ließ der FSV Mainz 05 zwei von drei Akteuren in diesem Sommer in die Premier League ziehen. Das ist Manager Christian Heidel zufolge auch in der Zukunft der Plan. „Ich habe gesagt, dass es ein anderer Wettbewerb wird durch England. Aber dorthin werden doch nicht plötzlich 50 Prozent der Bundesliga-Spieler wechseln. Ich habe keine Angst vor England. Der Plan muss sein, viel Geld aus England nach Deutschland zu holen und trotzdem wettbewerbsfähig zu bleiben“, erklärt der 52-Jährige im Interview mit dem ‚kicker‘.

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Für Okazaki erhielten die Rheinhessen zehn Millionen Euro, für Polter 2,35 Millionen. Hinzu kommen 10,5 Millionen für Johannes Geis, der zum FC Schalke 04 wechselte. Als Neuzugang konnten die ‚05er‘ unter anderem Yoshinori Muto für 2,8 Millionen vom FC Tokyo verpflichten. Dabei gelang es Heidel, den FC Chelsea auszustechen.

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