Alexander Isak könnte im kommenden Jahr in seine schwedische Heimat zurückkehren. „Wir sehen uns ganz klar als Alternative für Alexander Isak. Ein Klub, bei dem er unterkommen kann und willkommen ist“, bestätigt Björn Wesström, Sportdirektor von AIK Solna, gegenüber dem schwedischen ‚Aftonbladet‘.
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In der Pole Position sieht der Kaderplaner den schwedischen Erstligisten aber nicht: „Emotionen spielen hier keine große Rolle. Es geht um die Alternativen, die er hat. Wir müssen bessere Entwicklungsmöglichkeiten als die anderen interessierten Teams anbieten.“
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