Bundesliga

BVB: Spezial-Umgang mit Bellingham

Borussia Dortmund legte im Sommer 30 Millionen Euro für Jobe Bellingham auf den Tisch. Damit sich das Investment bezahlt macht, kümmern sich gleich mehrere Bosse um den 20-Jährigen.

von Lukas Hörster - Quelle: Bild
1 min.
Fábio Silva und Jobe Bellingham klatschen ab @Maxppp

Jobe Bellingham wurde bei Borussia Dortmund auch durch viele Einzelgespräche wieder zurück in die Spur gebracht. Wie aus einem Bericht der ‚Bild‘ hervorgeht, haben sich sowohl Sportdirektor Sebastian Kehl, als auch Sportchef Lars Ricken und Trainer Niko Kovac den Engländer zuletzt immer wieder zur Seite genommen.

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Die Kernbotschaft lautete dabei immer wieder, dass sich der ehrgeizige Bellingham selbst nicht zu viel Druck machen sollte. Hintergrund: Zu Saisonbeginn kam der Mittelfeldmann nicht so recht in Tritt und startete meist von der Bank aus ins Spiel. Es kursierten gar Gerüchte, wonach der 20-Jährige den BVB schon wieder verlassen will. Zuletzt zeigte Bellingham aber einen klaren Aufwärtstrend, ein Wechsel ist kein Thema mehr.

Laut der ‚Bild‘ sieht Kovac den athletischen Rechtsfuß mittlerweile auf Augenhöhe mit den anderen Sechsern Felix Nmecha (25), Pascal Groß (34) und Marcel Sabitzer (31). Dazu passt, dass der BVB-Coach aktuell munter durchrotiert und allen die nötige Spielzeit ermöglicht – auch Bellingham, der für die Partie in seiner englischen Heimat bei Manchester City (Mittwoch, 21 Uhr) ein Startelfkandidat ist.

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