112 Millionen: Real plant Spielmacher-Doppelschlag

von Lukas Hörster - Quelle: The Sun | Tuttosport
1 min.
Eden Hazard träumt von Real Madrid @Maxppp

Nach drei Champions League-Siegen in Folge erlebt Real Madrid derzeit eine schwierige Saison. Der Kader soll im Sommer deutlich verstärkt werden. Zwei Spielmacher sollen her.

Real Madrid plant offenbar, im Sommer Angebote für Eden Hazard vom FC Chelsea und Tottenham Hotspurs Christian Eriksen abzugeben. Der ‚Sun‘ zufolge sollen in beiden Fällen die Verhandlungen mit 56-Millionen-Euro-Angeboten starten. Bei beiden Spielmachern läuft der Vertrag 2020 aus.

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Eriksen sei demnach bei Real als Nachfolger von Luka Modric vorgesehen. Der Kroate gewann zwar erst kürzlich den Ballon d’Or, ist aber bereits 33 Jahre alt. Inter Mailand interessiert sich zudem für seine Dienste. Eriksen pokert derweil mit den Spurs, um eine Verlängerung zu verdoppelten Bezügen zu erwirken.

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Hazard als CR7-Ersatz?

Hazard könnte indes die Rolle von Superstar Cristiano Ronaldo einnehmen, dessen Präsenz die Königlichen so sehr vermissen. Zwar sind Hazard und CR7 sehr unterschiedliche Spielertypen, allerdings will sich Real wieder mit einem Topstar in der Offensive schmücken.

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Hazard fällt in diese Kategorie. Außerdem flirtete der Belgier in den vergangenen Jahren mit Real. Sein Trainer bei Chelsea, Maurizio Sarri, setzte dem 28-Jährigen zuletzt die Pistole auf die Brust und forderte ihn auf, zeitnah über seine Zukunft zu entscheiden. Denn auch die Blues machen sich noch Hoffnungen.

Gerüchte um Dybala

Laut ‚Tuttosport‘ hat Real auch noch einen weiteren Superstar im Visier. Der italienischen Sporttageszeitung zufolge sendete Präsident Florentino Pérez eine Nachricht an Juventus. Der Inhalt: „Ihr wollt Isco? Dann gebt mir Dybala.“ Der Argentinier ist ebenfalls im offensiven Mittelfeld zu Hause.

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Vor sechs Tagen hatte die ‚Tuttosport‘ berichtet, dass Juventus bereit ist, den Zauberfuß im Sommer für 100 Millionen Euro zu verkaufen. Als potenzielle Abnehmer nannte das Blatt da noch den FC Bayern, Paris St. Germain und Manchester City.

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