Im vergangenen Sommer trennten sich die Wege von Rafinha und dem FC Schalke 04. Der Hauptgrund für den Wechsel des Brasilianers zum FC Genua waren Meinungsverschiedenheiten mit Trainer Felix Magath. Die Bundesliga hat er dennoch nicht vergessen. Rafinha denkt über eine Rückkehr nach.
Seit gut einem halben Jahr geht Rafinha für den FC Genua in der Serie A auf Punktejagd. Sportlich läuft es bescheiden. Im Sommer mit unzähligen Transfers hochgerüstet, steckt Genua auf Platz 13 im grauen Mittelmaß fest. Ambitionen nach oben hat der Verein nicht mehr, dafür trennen Rafinha und Kollegen nur sieben Punkte von einem Abstiegsplatz.
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Seine Zelte abbrechen will der Brasilianer allerdings nicht. Wenngleich eine Rückkehr in die Bundesliga verlockend ist. „Die Stadien sind voll, die Fans sind super. Jedes Spiel ist ein Highlight“, schwärmt der 25-Jährige im Interview mit der ‚Sport Bild‘: „Ich verspreche, noch einmal in die Liga zurückzukommen.“ Dennoch sagte er im Sommer zwei Vereinen aus der deutschen Beletage ab.
Der FC Schalke 04, für den Rafinha von 2005 bis 2010 auflief, ist kein Thema – zumindest solange Felix Magath dort das sagen hat: „Wenn er geht, erhöhen sich die Chancen auf eine Rückkehr.“ Attraktiver ist das kolportierte Interesse der TSG Hoffenheim, die möglicherweise bald Andreas Beck ersetzen muss, um den sich Juventus Turin angeblich bemüht: „Das hört sich interessant an. Wir werden sehen.“
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