Bei Paris St. Germain hofft man in den kommenden Monaten auf einen warmen Geldregen. Laut der ‚L‘Équipe‘ liegt die Marke der gewünschten Einnahmen, die bis zum kommenden Sommer generiert werden sollen, bei stolzen 100 Millionen Euro. Diese Summe sei nötig, um mit Blick auf das Financial Fairplay nicht erneut ins Visier der UEFA zu geraten.
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Der Hintergrund: Aufgrund der Scheich-Unterstützung ist PSG immer liquide, muss aber dennoch gewisse Standards einhalten, um keine Strafen zu riskieren. Die aktuelle Streichliste der Pariser umfasst sieben Spieler, für die jedoch allesamt noch kein Abnehmer gefunden wurde.
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