Heldt-Posse: Hannover bezieht Stellung

von Tobias Feldhoff
1 min.

Nach dem 1. FC Köln hat nun auch Hannover 96 öffentlich Stellung zu den Spekulationen um Horst Heldt bezogen. „Wir sind mit seiner Arbeit hochzufrieden. Deshalb war es für uns unwiderruflich ausgeschlossen, dass Horst Heldt den Verein verlässt. Es ist daher nur konsequent, dass der 1. FC Köln dies nun anerkennt und seine intensiven Bemühungen um Horst Heldt einstellt“, erläutert 96-Präsident Martin Kind seinen Standpunkt.

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Die Kölner hingegen hatten zuvor erklärt, dass Heldt keine Option mehr für den zu besetzenden Posten als Sportdirektor sei. „Es ist bekannt, dass der 1. FC Köln für mich aus mehreren Gründen eine besondere emotionale Bedeutung hat, weshalb ich mir die Vorstellungen und Ideen der Kölner Verantwortlichen angehört habe. Das geschah mit Zustimmung von Hannover 96“, beschreibt Heldt den Ablauf der vergangenen Tage, „nach den guten Gesprächen mit Martin Kind, in denen er mir ausführlich aufgezeigt hat, wie wir gemeinsam die Zukunft von Hannover 96 gestalten wollen, stand für mich außer Frage, dass ich meine Arbeit in Hannover fortsetzen möchte. Danach war ein Wechsel kein Thema mehr. Wir haben dem 1. FC Köln die Möglichkeit gegeben, die Öffentlichkeit darüber als erstes zu unterrichten.“

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