RB Leipzig intensiviert sein Werben um Wolfsburgs Shootingstar Maxence Lacroix. Das hartnäckige Interesse der Sachsen scheint beim jungen Franzosen Eindruck gemacht zu haben.
„Ich habe hier noch drei Jahre Vertrag und bin sehr zufrieden. Klar, im Fußball kann immer mal schnell etwas passieren, aber noch mal: Ich fühle mich beim VfL sehr wohl und es gibt überhaupt keinen Grund, über andere Dinge nachzudenken.“ So äußerte sich Maxence Lacroix Ende Mai im ‚Sportbuzzer‘ zu seiner Zukunft beim VfL Wolfsburg. Mittlerweile scheint beim 21-Jährigen ein Umdenken stattgefunden zu haben.
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Wie ‚Sky‘ berichtet, ist der französische Innenverteidiger auf die Verantwortlichen der Wölfe zugegangen und hat um seine Wechselfreigabe gebeten. Doch nach wie vor will der Bundesligist seinen Abwehrspieler nicht ziehen lassen. Eine zweite Offerte von RB Leipzig lehnten die Niedersachsen dem Bezahlsender zufolge bereits ab.
30 Millionen Euro Ablöse will der VfL mindestens für Lacroix einstreichen. Das ursprüngliche 20-Millionen-Angebot der Sachsen wurde nach FT-Informationen im zweiten Versuch nur leicht aufgebessert. Gut möglich, dass Wolfsburg trotz des Wechselgesuchs von Lacroix hart bleibt, sein Vertrag in der Autostadt gilt noch bis 2024. Sportdirektor Jörg Schmadtke betonte diese Woche: „Wir gehen davon aus, dass Maxence ein Bestandteil unseres Kaders bleibt.“
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