Preis für El Mala explodiert
Said El Mala hat sich bereits nach wenigen Einsätzen sowohl in die Herzen der FC-Fans als auch auf die Zettel zahlreicher Topklubs gespielt. Für einen Wechsel im Sommer rufen die Kölner eine XXL-Ablöse auf.
Das Preisschild für Said El Mala steigt weiter rasant an. Nach Informationen der ‚Bild‘ würde der 1. FC Köln im Sommer erst ab einer Summe von 50 bis 60 Millionen Euro über einen Verkauf des Offensivjuwels nachdenken. Zuletzt war über eine mögliche Ablöse von 30 bis 40 Millionen Euro spekuliert worden. Ein Abgang schon im Winter-Transferfenster kommt für den Aufsteiger nicht infrage.
Stattdessen wollen die FC-Verantwortlichen El Mala der Boulevardzeitung zufolge vorzugsweise nach der Spielzeit sogar noch ein weiteres Jahr behalten und mit einem verbesserten Vertrag ausstatten. Der 19-Jährige hatte im Juli ein neues bis 2030 gültiges Arbeitspapier unterschrieben, das keine Ausstiegsklausel beinhaltet.
Schon jetzt strecken zahlreiche Topklubs die Fühler nach dem Youngster aus, der in seinen ersten acht Profispielen für Köln bereits drei Tore und einen Assist beisteuern konnte. Neben dem FC Bayern und Borussia Dortmund haben den deutschen U21-Nationalspieler auch der FC Chelsea, Inter Mailand und Paris St. Germain ins Visier genommen.
Lukas Kwasniok ist sich bewusst, dass El Mala nicht lange zu halten sein wird. Nach dem 1:1-Remis gegen den FC Augsburg am Samstag sagte der FC-Coach über den Torschützen: „Machen wir uns nichts vor: Wenn er weiterhin so trifft und zu den Highlights noch die für die Bundesliga wichtigen Aspekte hinzugewinnt, müssen wir ihn unfassbar teuer abgeben.“
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