„Passt“: Bischofs Gründe für den Bayern-Wechsel

Tom Bischof hat seinen Wechsel von der TSG Hoffenheim zum FC Bayern München im vergangenen Sommer begründet. Im Interview mit ‚ran‘ lässt der talentierte Mittelfeldakteur durchblicken: „Ich bin ein Typ, der Herausforderungen mag. Und ich habe schon oft gesagt, dass die Identität des Vereins Bayern München zu mir passt. Ich bin ein Gewinnertyp. Wenn du auf den Trainingsplatz gehst, merkst du einfach, die Jungs wollen gewinnen, sie kämpfen um jeden Ball. Das alles passt zu mir und ich habe Bock, mich da durchzusetzen.“
Nachdem Bischof beim Rekordmeister zu Beginn eine Blinddarmoperation außer Gefecht gesetzt hatte, kam er zuletzt immer mehr zum Zug. Aus diesem Grund wurde der technisch feine Linksfuß in der Länderspielpause nur für die deutsche U21 statt für die A-Nationalmannschaft berufen. „Ich habe mit dem Bundestrainer vor der Nominierung telefoniert. Er hat mir gesagt, dass er noch mehr Spielzeit von mir verlangt. Dann besteht wieder eine größere Chance, dass ich zur A-Mannschaft eingeladen werde. Aber ich freue mich, wie gesagt, jetzt hier zu sein und auch hier zu zeigen, was ich drauf habe“, betont der 20-Jährige.
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