Seit seiner Suspendierung neigt sich das Kapitel beim FC Arsenal für Pierre-Emerick Aubameyang dem Ende zu. Die Gunners legen ihrem Ex-Kapitän bei einem vorzeitigen Abgang offenbar keine Steine in den Weg.
Pierre-Emerick Aubameyang steht zum Verkauf. Laut ‚Sky Sports‘ ist der FC Arsenal bereit, sich Angebote für seinen in Ungnade gefallenen Ex-Kapitän anzuhören. Eine Trennung im Januar sei daher „nicht ausgeschlossen“. Der 32-jährige Angreifer wurde nach seiner Suspendierung Mitte Dezember von Mikel Arteta sechsmal in Folge nicht für den Spieltagskader nominiert.
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Seit Aubameyangs Degradierung läuft es für die Londoner sportlich blendend. Fünf der sechs Partien konnten die Gunners für sich entscheiden und erzielten in dem Zeitraum 20 Treffer. Arsenal ist daher daran interessiert, den Großverdiener 18 Monate vor seinem Vertragsende von der Gehaltsliste zu streichen. Aktuell nimmt der Gabuner mit seinem Heimatland am Afrika-Cup teil.
Schaut der BVB hin?
Schon in den zurückliegenden Tagen wurde mit dem neureichen Newcastle United ein möglicher Abnehmer mit Aubameyang in Verbindung gebracht. Das italienische Portal ‚tuttomercatoweb.com‘ nennt zudem Juventus Turin. Die Alte Dame befasst sich demnach mit einer Leihe des 32-Jährigen.
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Auch Borussia Dortmund hat seinen ehemaligen Angreifer dem Bericht zufolge im Blick und soll erste Informationen eingeholt haben. Die Offensive der Schwarz-Gelben kommt abseits von Tormaschine Erling Haaland nicht so richtig in Fahrt. Der BVB hält daher die Augen nach möglichen Verstärkungen offen, hatte zuletzt mit Yusuf Demir (18) und Karim Adeyemi (19) allerdings deutlich jüngere Optionen als Aubameyang im Blick.
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