Bayerns Schmerzgrenze im Kane-Poker
Beim FC Bayern würde man gerne mit Harry Kane verlängern. Eine erste Schmerzgrenze wurde für den Poker schon festgelegt.

Max Eberl kündigte heute in Hinblick auf eine mögliche Vertragsverlängerung mit Harry Kane (32) an, dass man „ganz entspannt mit ihm die nächsten Schritte besprechen“ werde. Dass der Rekordmeister mit dem Torgarant verlängern will, ist klar. Doch die Münchner sind nicht bereit, den Engländer um jeden Preis zu binden.
Nach Informationen der ‚Bild‘ hat man beim Bundesliga-Tabellenführer intern bereits für die Vertragsgespräche festgelegt, dass Kanes Gehalt nicht weiter erhöht werden darf. Aktuell streicht der Stürmer 24 Millionen Euro im Jahr ein.
Kane selbst steht einer Vertragsverlängerung laut eigener Aussage offen gegenüber, an eine Rückkehr in seine englische Heimat, in der Ex-Klub Tottenham Hotspur und Manchester United lauern, verschwendet er derzeit keine Gedanken. Der Kontrakt des 109-fachen Nationalspielers beim FCB läuft noch bis 2027, im kommenden Sommer kann Kane den deutschen Rekordmeister aber für festgeschriebene 65 Millionen Euro verlassen, sollte dieser Passus im Winter aktiviert werden.
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