Tottenham Hotspur hat auf der Suche nach einem neuen Coach die nächste Schlappe kassiert. Nach Angaben von José Castro, Präsident des FC Sevilla, hatten die Spurs bei Julen Lopetegui angefragt. „Julen rief mich an und erzählte es mir“, so der Klubboss beim Radiosender ‚Cadena SER‘, „er sagte, er habe Angebote erhalten, auf die er nicht eingegangen ist. Darunter ein schwindelerregendes Angebot von Tottenham.“
Lopetegui fühle sich wohl in Sevilla und wolle Übungsleiter der Andalusier bleiben. „Wir haben an ihn geglaubt, ihm eine zweijährige Vertragsverlängerung gegeben und ich bin sicher, er wird dem Verein noch viel geben“, stellt Castro klar. Aus unterschiedlichen Gründen hatte Tottenham zuvor weder Antonio Conte, Paulo Fonseca noch Gennaro Gattuso verpflichten können.
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