Freiburg schlägt erneut zu: Suzuki in den Breisgau
Nachdem der SC Freiburg die Verpflichtung von Cyriaque Irié eingetütet hat, folgt heute der nächste Offensivspieler. Auch Yuito Suzuki wechselt zum Bundesligisten.

Um den Kader für die kommende Spielzeit – Europa League mit inbegriffen – zu rüsten, investieren die Bosse des SC Freiburg kräftig auf dem Transfermarkt. Mit Yuito Suzuki steht der nächste Neuzugang auf der Matte. Der 23-jährige Japaner kommt von Bröndby IF und unterzeichnet im Breisgau.
Zur Vertragsdauer machen die Freiburger keine Angabe. Dem Vernehmen nach fließen sieben bis acht Millionen Euro Ablöse nach Dänemark. In der abgelaufenen Spielzeit kam Suzuki in 39 Pflichtspielen für seinen Arbeitgeber aus Kopenhagen zum Einsatz. Dabei steuerte er zwölf Tore und sechs Assists zum Erfolg seines Teams bei.
Vorstand Jochen Saier beschreibt den japanischen Nationalspieler wie folgt: „Yuito besitzt diese besondere Mischung aus eigener Torgefahr und der Fähigkeit, seine Mitspieler gut in Szene zu setzen. Mit seiner Schnelligkeit, seiner Variabilität und seiner guten Technik wird er unser Offensivspiel bereichern.“
Warum sich Suzuki für einen Wechsel zum SC entschied, erklärt der Rechtsfuß so: „Der SC Freiburg genießt einen hervorragenden Ruf und hat eine starke Tradition. In den Gesprächen mit dem Sport-Club zeigten mir die Verantwortlichen einen klaren Weg auf, der meinen Vorstellungen und sportlichen Zielen sehr entgegenkommt. Diese Klarheit spielte eine große Rolle bei meiner Entscheidung für den Wechsel.“
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