Der BVB gibt im Poker um Manuel Akanji nicht auf. Schwarz-Gelb will den Innenverteidiger mit einem verbesserten Vertragsangebot vom Bleiben überzeugen.
Borussia Dortmund will einen weiteren Versuch starten, um Manuel Akanji von einer Verlängerung seines bis 2023 datierten Vertrags zu überzeugen. Nach Informationen der ‚Bild‘ sind für die kommenden Tage Gespräche geplant, ebenso wie ein verbessertes Angebot.
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Eine erste Offerte zur Vertragsverlängerung beim BVB lehnte der 26-jährige Schweizer ab. Der mögliche Gehaltssprung von fünf auf acht Millionen Euro war Akanji zu gering, der Rechtsfuß soll zehn Millionen von Schwarz-Gelb fordern.
Dortmunds Lizenzspieler-Leiter Sebastian Kehl sagt: „Manuel ist ein sehr wichtiger Spieler für uns. Er hat starke Leistungen gezeigt, und natürlich versuchen wir weiterhin ihn davon zu überzeugen, bei uns zu verlängern.“
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United & Bayern lauern
Interesse an Akanji wird auch dem FC Bayern und Manchester United nachgesagt. Die Engländer sollen mit einem Vierjahresvertrag locken, jährlich vergütet mit 15 Millionen Euro. Als Ablöse wären wohl 25 bis 30 Millionen Euro fällig – noch hofft aber auch der BVB auf die Akanji-Unterschrift.
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