Bundesliga

Nicht erreichbar: Neue Vorwürfe gegen Eberl

Unmittelbar nach Schließung des Transferfensters wird bereits heiß um die Zukunft von Max Eberl spekuliert. Nun kommen weitere nicht zu vernachlässigende Hintergrundinformationen zur Thematik rund um Bayerns Sportvorstand ans Licht.

von Julian Jasch - Quelle: Sport1
1 min.
Max Eberl ist nicht gut gelaunt @Maxppp

Angeblich hat Max Eberl beim FC Bayern zuletzt den Eindruck erweckt, über einen Rücktritt nachzudenken. Der Vorstandsvorsitzende Jan-Christian Dreesen will davon nichts wissen, schließlich würde eine Trennung eine große Lücke in den Münchner Vorstand reißen, der ohnehin schon nach einem Ersatz für den scheidenden Finanzexperten Michael Diederich sucht.

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Nichtsdestotrotz soll man mit Eberls Arbeit nicht gänzlich zufrieden sein. Konkret berichtet ‚Sport1‘, dass es Phasen gibt, in denen der Sportvorstand „nicht erreichbar“ sei. Darüber hinaus soll er sich gelegentlich digital zu Gesprächen dazuschalten, obwohl seine persönliche Anwesenheit gewünscht wäre.

An der Säbener Straße, allen voran von Aufsichtsratsmitglied Uli Hoeneß, wird Homeoffice nicht gerne gesehen – die Thematik sorgte schon beim damaligen Sportchef Oliver Kahn für Reibereien. Auf den äußersten Fall der Fälle bereitet sich der deutsche Rekordmeister zumindest vor. Dem Vernehmen nach könnte Sportdirektor Christoph Freund die Geschicke hauptverantwortlich übernehmen.

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