Bundesliga

Rücktrittsgerüchte: Bayerns Plan ohne Eberl

Angeblich denkt Max Eberl darüber nach, von seinem Posten als Sportvorstand beim FC Bayern zurückzutreten. Auf den Fall der Fälle bereitet man sich an der Säbener Straße einem Bericht zufolge schon vor.

von Julian Jasch - Quelle: Sport1
1 min.
Christoph Freund, Max Eberl und Vincent Kompany @Maxppp

Aktuell machen Gerüchte die Runde, Max Eberl denke über einen Rücktritt beim FC Bayern nach. Aus einigen Kreisen ist zu hören, dass der Sportvorstand schon im Oktober abtreten könnte – bei ‚Sky‘ beispielsweise will man davon aber nichts wissen.

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‚Sport1‘ geht ebenfalls davon aus, dass zurzeit wenig für eine Trennung spricht, sich an der Säbener Straße aber dennoch auf ein solches Szenario vorbereitet wird. Konkret heißt es, dass Sportdirektor Christoph Freund die sportlichen Geschicke im Fall der Fälle hauptverantwortlich übernehmen könnte.

Der 48-jährige Österreicher war vor rund zwei Jahren von RB Salzburg zu den Bayern gekommen. Seither macht der Funktionär einen ruhigen und souveränen Eindruck und blieb so von öffentlicher Kritik trotz des Chaos-Sommers weitestgehend verschont.

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Vorstand komplett umstrukturiert?

Ferner sei denkbar, dass Vorstandsvorsitzender Jan-Christian Dreesen die finanziellen Aufgaben des scheidenden Michael Diederich übernimmt und ergänzend nach einem neuen Experten für Marketing und Sponsoring Ausschau gehalten wird. Es bleibt festzuhalten: Zum jetzigen Zeitpunkt handelt es sich lediglich um Gedankenspiele. Ob diese auch so umgesetzt werden, steht auf einem anderen Blatt.

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